Eine Erzählung aus dem Leben einer Mittzwanzigerin in der Großstadt. Kurzweilig, aber für den einen oder anderen sicherlich relatable. Ich mochte es gern und hatte Freude beim Lesen, jedoch kein Kracher.
Anfangs empfand ich das Buch etwas verwirrend, da mir nicht ganz klar war, wohin es führt. Ich bin jedoch froh, weitergelesen zu haben, da die Geschichte ganz wundervoll ist. Und heulen musste ich auch.
Erzählt werden zwei Geschichten aus dem Rotlichtmilieu - Die von Ibli und die von Lackschuh. Beide hinterlassen beim Lesen ein flaues Gefühl im Magen, das sich bei mir auch nach Beenden des Buches noch nicht eingestellt hat. Lesenswert.
Eine Geschichte, die sich in den Jugendjahren meiner Eltern abspielt, kann keine schlechte sein. Es macht Freude, Rüdiger, Axel, Babette und co. zu folgen. Man sollte nicht all zu viel Tiefe erwarten, aber lesenswert ist es allemal!
Ein Buch durchzogen von purer Traurigkeit, Hilflosigkeit - und dem wundersamen Dasein des Eis. Ein ganz besonderer Roman, der im Gedächtnis bleibt.
Die Geschichte von Leonard und Paul ermöglicht einen Blick auf‘s Leben, der den meisten Menschen auf Grund der Hektik, Reizüberflutung und Aufgabenfülle des Alltags verwehrt bleibt. Liebevoll geschrieben.
Eine Geschichte, die von einer Katze erzählt wird. Da kann man sich nicht beschweren! Sehr liebenswert und unterhaltsam, aber mit etwas Tiefe.
Unterhaltsam, jedoch nichts besonderes.
Edit: Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger mag ich es.
Viele Emotionen, zeitweise etwas wirre Reihung von Gedanken, aber dennoch irgendwie fesselnd. Es ist kein Handbuch für den Umgang mit Vergewaltigungen, es erzählt eine von vielen Erfahrungen damit.
Eine schmerzhaft ehrliche Geschichte über das Leben einer Mutter und ihrer behinderten Tochter. Geschrieben, um zuzuhören, zu verstehen, nach- und weiterzudenken, mitzufühlen und es besser zu machen, als es die Mehrheit tut.
Ein Sommerroman über Familie, die erste Liebe und Erfahrungen über sich selbst, der am Ende durchaus überrascht. Bitte lesen, ist toll!