Wien klingt zu Beginn etwas langweilig und öde. Allerdings steckt in dem Buch viel viel mehr als Gespräche zwischen einem Jungen und Freud.
Stetst kein roter Faden erkennbar, anfangs sehr lustig, schwächelt das Buch gegen Ende doch sehr stark.
Stets spannend und durch keine Blume hinweg geschrieben.
Aktueller denn je und sehr gut geschrieben.
Weiß nicht wieso aber irgendwie hat mich das Buch berührt.
Guter Thriller für zwischendurch.
Schöne und leichte Unterhaltung zur Weihnachtszeit. Es werden zum Glück keine Klischees bedient. Ich habe viel gelacht.
"Eins dürfen wir nicht vergessen: Was wir wollen, ist gut, vor allem für die Schwachen. Das dürfen wir nicht vergessen, wenn wir erst richtig im Dreck stecken." - Henne
Klaus Kordon über den Aufstieg des Faschismus und das Wichtigste: Den Widerstand. Leseempfehlung!
Notiz an mich: Sei mehr wie Henne.
Musik, Drogen und Udo Lindenberg bestimmen Stuckrad-Barres neuestes Werk.
Das Buch würde ich an sich nicht so ganz in den Bereich "Biographie" einordnen. Es ist eher eine Lobpreisung und Abrechnung mit der Medien- und Musikwelt und das ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Sehr gut und authentisch geschrieben mit wenigen langatmigen Stellen - daher vier Sterne. Was ich empfehlen kann, wenn jemand das Buch lesen möchte: Schaut euch an, wie Stuckrad-Barre in Sendungen agiert. Dann ist der Schreibstil verständlicher.
4 Sterne, weil ich überwiegend von Faber genervt war. Was sicherlich auch die Absicht in diesem Werk ist. Der Inhalt, die Sprache und die Form sind genial und gut umgesetzt, sodass sich ein rundes Bild ergibt.
Der Verleger dieses Romans gibt an keiner Stelle einen Klappentext heraus und sagt nur, dass man dieses Buch lesen und sich ein eigenes Bild verschaffen soll. Gesagt, getan. Eigentlich möchte ich zu diesem Werk sehr viel sagen, denke aber, dass eine Leseempfehlung von meiner Seite aus ausreichend ist. Denn das Ende wird euch betäubt zurücklassen.
Mit dem letzten Teil der Jacobi-Saga hatte ich anfangs ein wenig zu kämpfen. Die Handlung unterscheidet sich von den vorherigen Teilen ein wenig und der Spannungsbogen ist leider nicht so gut. Ab der zweiten Hälfte zieht das Tempo jedoch an und somit hat Klaus Kordon die Trilogie perfekt abgeschlossen. Tatsächlich gab es hier die meisten Überraschungsmomente. Sprachlich ist auch dieser Teil sehr gelungen und faszinierend!
Der zweite Teil der Jacobi-Saga übertrifft noch einmal den ersten Teil um Längen. Sowohl sprachlich als auch handlungstechnisch. Klaus Kordon kann Geschichte sehr spannend verpacken und stellt in diesem Teil den Schrecken des Krieges unbeschreiblich gut dar.
Ein Wort genügt: Geniestreich.
Mit den Schweinen kreierte Orwell für mich als erster Autor Charaktere, für die ich von Beginn an keine Sympathien pflegen konnte.
Ein Kinderbuch, in dem mehr drin steckt als nur eine schöne Geschichte. Allerdings finde ich, dass ich zu alt bin, um solch ein Buch noch zu lesen.