Beyond the Wand
304 Seiten

Eine Autobiografie über die Kindheit und Jugend von Tom Felton, den Schauspieler von Draco malfoy. Ich fand es spannend zu sehen wie normal sein Leben auch während Harry Potter noch war. Interessant und ich find ihn sympathisch.

Du bist ein Indianer, Hannes
62 Seiten

Eine schöne Geschichte über Selbstwirksamkeit und - wie meine Schwiegermutter sagt - Hypnotherapie at it’s best. Das Buch ist älter als ich, heutzutage würde man eher eine andere Schutzfigur benutzen. Das saß mir etwas quer. Alles in allem aber eine sehr schöne Geschichte.

After I Do
352 Seiten

Nicht ganz so stark wie „the Seven husbands of Evelyn Hugo“ aber ich fand es toll mal einen Roman zu lesen, der nicht nach Hochzeit oder einem Baby aufhört. Liebe schreibt weiter Geschichten. Von denen gibts viel zu wenige.

The School of Life
336 Seiten

Ein Rundumschlag über das Beschäftigen mit sich selbst, anderen, Beziehung, Arbeit und Kultur. Selten habe ich in einem Buch soviel angestrichen. School of life Bücher sind immer sehr Information- and insight-dense. Das gefällt mir gut. Kaum 2 Seiten gelesen, schon wieder lange darüber nachgedacht und interessante Gespräche geführt. Was mir am besten gefällt ist der Grundgedanke an Erwartung und dass Sachen einfach nicht perfekt und manchmal auch gerade so gut genug sind oder auch um das Buch zu zitieren „we are all hellish“

Fischers Frau
256 Seiten

Wieder mal ein sehr schönes Karin Kalisa Buch. Wunderschöner Schreibstil und wie immer so gut recherchiert, sodass man in eine fremde Welt eintauchen kann, mit der man sonst wenig Berührungspunkte hat. Diesmal: das Knüpfen von pommerschen Fischerteppichen. Hat mir gefallen!