72 Seiten darüber, wie geil Natur ist. Nice.
Monatelange Qual für überschaubaren Mehrgewinn.
Endlich ist es geschafft.
Fresh wie das Eis der Antarktis.
Wow.
Ich dachte am Anfang des zweiten Zyklus (also Band 10) wirklich, dass Derek Landy sein Mojo verloren hat und des Geldes wegen weitermacht und ein self-insert mit Omen Darkly macht. Angefühlt hat sich es auch nicht nach Skulduggery Pleasant.
Doch ab Bedlam wurde jeder Band stärker und stärker; Seasons of War war richtig gut (Serpine und Mevolent! Der große War). Dann kamen die ganzen Enthüllungen mit Valkyries Ursprung, mit Alice, mit C. Cain, usw usf.
In diesem Band waren die Gesichtslosen zurück und die Hütte brannte. Wie sich alles entfaltete und Dinge ans Licht kamen, die zeigten, dass er für alle 6 Bücher von Anfang an einen Plan hatte, da habe ich nur meinen Hut ziehen können. Wow, einfach wow.
Beim Ende, also wirklich den letzten drei Zeilen und den letzten zwei Worten, da habe ich Tränen in den Augen gehabt.
Und das beste ist: "Skulduggery Pleasant will return" (no "Demon Road")
Wow, richtig gute und tolle Geschichte! Die Serie werde ich mir auch ansehen.
Schach ist halt was Tolles.
Naja...
Stellenweise sehr witzig. Mister Bennett ist der King
John Constantine ist neben Batman meine liebste Comicfigur. Garth Ennis ist einer der besten Autoren des Genres. Super Kombination also, die über die Zeichnungen Steve Dillons rettet.
Nicht schlecht, aber definitiv nicht die beste klassische Dystopie.
Ich habe extra ein ganzes Jahr gewartet, um mir Band 14 und 15 zu kaufen, weil 15 der letzte Band des 2. Zyklus ist. Dementsprechend war ich sehr aufgeregt, gespannt und habe es in 2,5 Lesesitzungen gelesen.
Ich habe den zweiten Zyklus in den Anfängen nicht wirklich gemocht; doch Stand jetzt muss ich sagen, dass die Handlung "endlich" wieder gut wurde. Es war ein richtiges old-school-feeling. Lustige, schnelle Dialoge, der Humor saß, keine schlechte Pointe, die Magie war top, das, was passiert, ist logisch und wirklich packend und ich dachte mir die ganze Zeit nur "wieso kann ich nicht noch schneller lesen?". Die letzten drei Kapitel waren für mich dann ein wirklicher "What?"-Moment, ich bin gespannt, wie das in einem Buch beendet werden soll.
Die Handlungsstränge an sich:
-Martin Tru... Flanery: wie immer habe ich die Stimme gedanklich mit der Trump-Parodie Stephen Colberts gelesen. Lustig, 11/10
-Sebastian aka Plague Doctor: teilweise berührend und ich bin sehr, sehr gespannt, wie es mit seinem Schützling weitergeht
-Das Dynamische Duo: die valkyrische Walküre kann Zeitreisen? Und es fühlt sich nicht dumm im weiteren Sinne an? Sie bring Cadaver Cain mit (man kann sich denken, wer das ist -> das war fast schon mein Hightlight). Am Ende Mutter und Kind, oh weh.
-Omen "Derek Landy" Darkly: zu Beginn war Omen nervig, doch mittlerweile ist er ziemlich cool. Und das, was mit seinem Bruder passiert, das will ich auch wissen.
Ich habe sofort danach angefangen, Band 15 zu lesen
Dieses Buch habe ich zuerst wahrgenommen, als ich 2016 eine Hugendubelkundenkarte machen ließ (das war auch das letzte Mal, dass ich in einem Hugendubel war) und mir ein Newsletter geschickt wurde (das war auch das letzte Mal, dass ich den las).
Nun habe ich das Buch gekauft und vor allem die schönen Illustrationen von Elsie Hurst genossen, die sie mit kräftigem Strich gänzlich in Schwarz und Weiß hielt. Vor allem das Spiel mit dem Licht fand ich wirklich toll.
Die Geschichte an sich war an sich wie ein Traum, inklusive der Beschreibungen von seltsamen Dingen/Monstern/Personen, die beim Lesen/Erleben total Sinn ergeben und im Nachhinein denkt man sich nur "Was war denn das?". Daniel Kehlmann meinte auf dem Klappentext, dass es poetisch sei; das fand ich zB nicht. Das ist aber nicht weiter schlimm, es war nur verwunderlich.
Ich habe einen Katalog einer Galerie gelesen.
????????????????
Das Cover sah toll aus, das Buch fühlte sich hochwertig an und das Papier weich.
Der Klappentext an sich las sich schon etwas seltsam, der Inhalt sollte schlussendlich enttäuschen. Sehr esoterisch, sehr kartoffeldeutsch (Alina, Lars, Fabian, Mia, Elias, Siegfried, ...), sehr unsympathische Protagonistin. Macht sich vieles unnötig kompliziert und gut ausgearbeitet fand ich sie auch nicht.
Mir tut es leid für die Autorin, die sich sichtlich bemüht hat, was ich ihr auch anrechne. Ich werde das Buch nicht wegwerfen.