Großartig geschrieben, starke Charlotte. Viele Wendungen und Sub-Stories, die gut zusammenpassen.
Sehr packend geschrieben, teilweise gruselig, super durchdacht!
Eine Wahnsinnsgeschichte, die nachhaltig beschäftigt…
Nach einem wirklich schwachen Snjeider folgt mit diesem Teil ein wirklich starker Band!
Leider der wirklich schlechteste Snjeider-Band bisher! Recht einfallslos, stark konstruiert und teilweise wirklich unlogisch. Hoffentlich wird der nächste Teil wieder besser.
Interessant & überraschend. Spannende Einblicke und Perspektiven. Ein Buch, das gemischte Gefühle und Skepsis hinterlässt.
Spannende Geschichte, die selten langweilt oder unrealistisch wird. Über ein paar kleinere Fehler blickt man diesem spannenden Plot, den starken Charakteren und den wissenschaftlichen Theorien und Szenarien sehr gerne hinweg.
Unterhaltsam und erschreckend realistisch…
Großartige Story, geniale Idee, endlich mal etwas Anderes, voller spannender Wendungen, starke Charakteren!
Wenn man sich bis in kleinste Teil für alte Landmaschinen und die Werkzeuge eines Bauernhofs interessiert, sicher ein 5-Sterne-Buch, ansonsten eine eher wenig anziehende Geschichte. Schöne Beschreibungen, starke Charaktere.
Hochspannend, extrem ambivalente Charaktere, mehrere teils krasse Wendungen - unter dem Strich: überraschend richtig gut!
Grundsätzlich spannender Weltraum-Thriller, aber ab einem gewissen Punkt vorhersehbar und das Ende letztlich irgendwie enttäuschend, da sich alle Vermutungen bestätigen. Dennoch: Die Details sind klasse, die Beschreibungen sehr schön.
Ein großartiges Weltraumabenteuer und eine spannende, lustige, anrührende, interessante Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft die Raum und Zeit überwindet.
Mit „Janus“ ist Peterson enttäuschend unter seinen Möglichkeiten geblieben. Eine im Kern gute, spannende Story, die jedoch nur auf den Ideen basiert, die Peterson bereits in mehreren anderen Büchern ausführlichst durchgekaut hat. Hinzu kommt eine unnötig lange Hinführung zum eigentlichen Höhepunkt, der in gerade einmal 20 Seiten lieblos abgearbeitet wird - 100 Seiten mehr hätten dem Buch gut getan. Ansonsten: Eher dünne, farblose Charaktere und teilweise - bei allem Respekt - wissenschaftliche Ungenauigkeiten (eine Träne, die in der Schwerelosigkeit an der Wange hinabrollt oder eine Astronautin die die Quarantäne kurz vor dem Start ins All verlässt, um ein letztes Schäferstündchen abzuhalten). Ich bin enttäuscht, das kann Peterson viel besser.