Eine Entdeckung! Kommt sprachlich zart und leicht daher, ergreift einen dann mit Wucht. Eine Geschichte über die Liebe, die fehlende. Und über die bleibende. Berührend.
2.teil der drachenreiter-Geschichte, spannend, mit vielen phantastischen Wesen; jedes Kapitel ist mit einem interessanten Zitat überschrieben, Tier-und Naturschutzthemen sind sacht eingewoben
So nicht. Wirklich nicht. Ich bin sehr enttäuscht - so ein grottenschlechtes buch! Klar, gut geschrieben, das kann er halt. Schon spannend, aber sehr hektisch alles. Und vor allem inhaltlich vollkommen abstrus und unglaubwürdig. Ich bin echt enttäuscht! Und sollte nicht jemand, den ich sehr schätze, mir irgendwann ein Buch von fitzek ans Herz legen, dann war dieses das letzte von ihm, das ich gelesen haben werde. Wie kann jemand, der ein Talent für spannende psychologisch nachvollziehbare Thriller hat, nur so einen Schund veröffentlichen????
Ein gut geschriebener, schmaler Roman über einen Restaurator, der ein Gemälde in einer Dorfkirche in England freilegt. Und in diesem Sommer auf dem Land seine Traumata überwindet. Schwebend und leicht.
Ein ungewöhnliches Buch - als würde man mit einem klugen Menschen abends am Feuer sitzen und sagen: erzähl doch mal....und über Hölzchen und Stöckchen mit viel wissen über das Meer und seine Bewohner wird erzählt und erzählt. "Die Gedanken befreien sich von ihrer vertäuung und lassen sich mit der Strömung treiben. Da oben die Sterne, hier unten das Meer. Die Sterne plätschern, das Meer glänzt und funkelt."
Ein spannender Schmöcker für einen Regentag; nicht mehr - aber auch nicht weniger. Liza Barton erschiesst in einer Notsituation. als 10jährige ihre Mutter; 24 Jahre später kommt sie in das Haus zurück, in dem alles passiert ist.
Von der Art schreibt David Walluams ähnlich wie Road Dahl, voller Illustrationen und makabrer Ideen, aber deutlich böser. Für sehr sensible Kinder nicht zu empfehlen. Für alle anderen witzig!
Gott kommt nach München u bleibt ein paar Tage. ... Abstrus, wie in einem Traum.
Der neue eschbach - über Alchemisten; eine Lebensgeschichte von Unzufriedenheit und vom Streben nach mehr bis hin zur Vollkommenheit. Der Schluss hat mich nicht überzeugt.
Das theaterstück zu sehen, mag gut sein. Es zu lesen, ist es nicht.
Wieviel besser wäre diese Geschichte in Buchform...!
Das altbekannte Poznanski-Muster: ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema wird in eine - hier nur leidlich spannende, weil sehr konstruiert wirkende- Geschichte eingebunden. Diesmal geht es um Beobachtung anderer mittels Spyware u Drohne. Mit den charakteren bin ich nicht warm geworden, sind oberflächlich geblieben, innere Vorgänge nicht gut mitzufühlen. Interessant lediglich Marlene mit ihren Listen: 'einmal am Tag jemandem zu helfen, der es nicht zu schätzen weiß'
Kolumnen einer ZEIT-Journalistin über das älter-werden, vor allem aus frauensicht. Interessant und klug, teilweise witzig. Nichts für Menschen unter 40.
Verschiedene handlungsstränge rund um menschenhandel werden in einem leidlich spannenden Finale in südfrankreich zusammengeführt. Für einen kühlen Herbsttag auf dem Sofa ganz okay.
Kurz vor erscheinen des 2. Bandes habe ich nochmal mit Vergnügen den 1. band gelesen,!!
Ein Privathet stürzt ab. Auf dem nur30minütigen Flug von Martha's vineyard nach New York. Nur 2 Menschen überleben: ein Maler und ein 4jährigeer junge. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, sehr spannend, sehr gut geschrieben.