Band 2 der clifton Saga - weiter geht’s; spannend u gut geschrieben.
Ein spannender Schmöker; Band 1 der „Clifton-Saga“, startet im Jahr 1919. Gut geschrieben, ein wunderbar dickes Buch zum einsinken, wie eine gute Serie in Buchform.
2Lehrerinnen aus Berlin ermitteln; leichte Lektüre mit viel Lokalkolorit (der türkische Markt kommt vor).
Ein erschütterndes Buch von einer unglaublich beeindruckenden Frau.
Das ist ein ganz tolles Buch; abwechselnd aus der Perspektive zweier Jugendlicher geschrieben; sprachlich wunderschön. „Vielleicht ist es der Beginn einer Freundschaft von zweien, die gegensätzlicher nicht sein könnten - aber im entscheidenden Moment mutig über ihren Schatten springen.“
Das neue Buch des Autors von „Ove“ und „Britt-Marie“. Im mittelpunkt stehen Eishockey und die Menschen in einer kleinen Stadt. Wieder ein zutiefst menschliches Buch voller Mitgefühl und voller zitierenswerter Sätze. Absolute Empfehlung!!!
Was hilft, sich mit/trotz Arbei etwas glücklicher zu fühlen? Ein kluger, leicht lesbarer Ratgeber.
Stories nach Gemälden von edward hopper von ganz unterschiedlichen Autoren von Jeffrey Deaver bis Joyce Carol Oates. Und obwohl ich eigentlich nicht gerne Kurzgeschichten lese, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen.
Eine unbedachte Idee-ein Motorradrennen - ein Unfall. Und eine Liebesgesxhichte, aus 2 Perspektiven erzählt. Sprachlich wunderschön.
Ein ungelöster mordfall, verschiedene beteiligte, unterschiedliche Erinnerungen und Geschichten. Mit unterbrüchen gelesen, dadurch eher verwirrend. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn ich es in einem Zug hätte lesen können?
Band 4 der lebenserinnerungen von Joachim Meyerhoff.ich hatte viel erwartet- war ich doch begeistert von den ersten Bänden - und wurde enttäuscht. Sprachlich wieder brillant. Aber inhaltlich entpuppt er sich als egontrisch; versetze ich mich in seine Freundinnen, kommt mir das Grauen. Mit dem J. Meyerhoff dieses Bandes würde ich nichts zu tun haben wollen.
Stimmt! Lau gelacht habe ich. Mit viel Witz und Situationskomik erzählte Biographie der ostdeutschen Kabarettistin und Sängerin.
Kinder gegen Wollsachen! Lustig mit schönen Illustrationen
Ein total kitschiger Roman voller rosaroter Klischees. Thema ist Schuld und Vergebung. Trotz allem Kitsch aber spannend. Außerdem spielt ein Teil des Buches in Chicago. Und man muss ja nicht immer nur anspruchsvolle Literatur lesen!
Die 16jährige Rebecca hört plötzlich Stimmen und sieht Musik. Sie glaubt, verrückt zu werden - bekommt dann aber eine noch verrücktere Erklärung von ein paar skurrilen Typen. Mit ihnen geht sie auf eine spannende Mussion, in der es um den Kampf zwischen Gut und Böse geht. Spannend, toller und witziger Schreibstil.