Gordon once told her a butterfly's average lifespan is twenty-nine days. She wonders, when she adds up these moments where she exists out in the world, if her lifespan will be any longer. And which would be better? To have those days boiled down into one intense burst of colour, or to have the pin removed from the thorax every now and then, dusty wings flutering back to life, a little more time eked out before being locked away again? (S. 126)
Cora ist mit ihrer 9-jährigen Tochter Maia auf dem Weg zur Registrierung ihres neugeborenen Sohnes. Auf dem Weg dorthin reden Cora und Maia über den Namen des Babys. Coras Mann, Gordon, hat entschieden, dass er Gordon heissen soll, wie jeder erstgeborene Sohn seiner Familie seit Generationen. Maia hätte ihn gerne "Bear" getauft, Cora hätte gerne einen Julian gehabt. Die Autorin spielt mit allen drei Möglichkeiten. Die Kapitel sind ab der Registration jeweils dreigeteilt, und zwar in "Bear", "Julian" und "Gordon". Je nach Coras Entscheidung, wie sie ihren Sohn tatsächlich dann registriert, verläuft die Geschichte des Jungen sowie der gesamten Familie total anders. Bei jedem neuen Kapitel macht die Geschichte einen Sprung von 7 Jahren. Das letzte Kapitel passiert 35 Jahre nach der Registrierung des Jungen. Was sich in allen drei Lebensentwürfen nicht ändert: Cora erlebt häusliche Gewalt, die Familie ist geprägt von einem gewalttätigen Vater, der nach aussen hin hoch respektiert wird als Arzt.
Mir gefallen solche "Was-wäre-wenn"-Geschichten sehr. Das Buch hat mich ab Beginn gefesselt und ich fand es durchweg sehr spannend. Ich musste mir aber Notizen machen zu jedem Namenskapitel, um kein Durcheinander zu kriegen, was in welcher Version passiert. Die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder haben mich sehr berührt.
Cora ist mit ihrer 9-jährigen Tochter Maia auf dem Weg zur Registrierung ihres neugeborenen Sohnes. Auf dem Weg dorthin reden Cora und Maia über den Namen des Babys. Coras Mann, Gordon, hat entschieden, dass er Gordon heissen soll, wie jeder erstgeborene Sohn seiner Familie seit Generationen. Maia hätte ihn gerne "Bear" getauft, Cora hätte gerne einen Julian gehabt. Die Autorin spielt mit allen drei Möglichkeiten. Die Kapitel sind ab der Registration jeweils dreigeteilt, und zwar in "Bear", "Julian" und "Gordon". Je nach Coras Entscheidung, wie sie ihren Sohn tatsächlich dann registriert, verläuft die Geschichte des Jungen sowie der gesamten Familie total anders. Bei jedem neuen Kapitel macht die Geschichte einen Sprung von 7 Jahren. Das letzte Kapitel passiert 35 Jahre nach der Registrierung des Jungen. Was sich in allen drei Lebensentwürfen nicht ändert: Cora erlebt häusliche Gewalt, die Familie ist geprägt von einem gewalttätigen Vater, der nach aussen hin hoch respektiert wird als Arzt.
Mir gefallen solche "Was-wäre-wenn"-Geschichten sehr. Das Buch hat mich ab Beginn gefesselt und ich fand es durchweg sehr spannend. Ich musste mir aber Notizen machen zu jedem Namenskapitel, um kein Durcheinander zu kriegen, was in welcher Version passiert. Die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder haben mich sehr berührt.