„Knots and Crosses“ ist das erste Buch mit Inspector John Rebus und spielt die ganze Zeit relativ offensichtlich mit einer „Jekyll und Hyde“-Situation. Die war zum Erscheinungstermin wahrscheinlich noch spannender, denn inzwischen sind schon 24 weitere Rebus-Bücher erschienen und darum kam in mir nie ganz das Gefühl auf, dass er im ersten Buch ein Serienmörder ist. (Aber was für ein Plot Twist das gewesen wäre, wenn doch!)
An sich fand ich es ganz gut, auch wenn man manchmal merkt, dass es von einem jungen Mann geschrieben wurde, der vielleicht etwas zu stark beweisen wollte, wie schlau er ist. (Das sagt Ian Rankin aber auch in seinem viele Jahre später geschriebenen Vorwort.)
„Knots and Crosses“ ist das erste Buch mit Inspector John Rebus und spielt die ganze Zeit relativ offensichtlich mit einer „Jekyll und Hyde“-Situation. Die war zum Erscheinungstermin wahrscheinlich noch spannender, denn inzwischen sind schon 24 weitere Rebus-Bücher erschienen und darum kam in mir nie ganz das Gefühl auf, dass er im ersten Buch ein Serienmörder ist. (Aber was für ein Plot Twist das gewesen wäre, wenn doch!)
An sich fand ich es ganz gut, auch wenn man manchmal merkt, dass es von einem jungen Mann geschrieben wurde, der vielleicht etwas zu stark beweisen wollte, wie schlau er ist. (Das sagt Ian Rankin aber auch in seinem viele Jahre später geschriebenen Vorwort.)