The Verifiers
304 Seiten

Nettes summer read! Jetzt nicht weltbewegend, aber kann man auf jeden Fall gut lesen oder hören. Was ich nur komisch fand, war das Prinzip der „match maker“, irgendwie hatte ich nicht verstanden, ob das einfach Tinder sein soll oder doch etwas anderes. Da das aber das zentrale Thema des Buches ist, ist es natürlich etwas ungünstig, wenn das Konzept so seltsam erklärt wird. Ich glaube, viel wäre schon gewonnen, wenn sich die Autorin bessere Fake Firmennamen ausgedacht hätte. Das Ende vom Buch kam auch sehr abrupt, aber immerhin habe ich gesehen, dass es schon einen zweiten Teil gibt und den habe ich mir auch direkt vorgemerkt bei der Bib.

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