So eine wunderschön traurige und zugleich hoffnungspendende Geschichte. Die Mitternachtsbibliothek trifft genau diesen feinen Punkt zwischen Melancholie und Zuversicht. Nora erlebt all die Leben, die sie hätte führen können – und entdeckt dabei vor allem eines: den Wert ihres eigenen.
Ich mochte den Modus der Erzählweise sehr. Still, klar, nie kitschig. Nichts ist zu lang, nichts zu kurz. Es fühlt sich an wie ein Gespräch, das man nachts mit sich selbst führt, wenn alles still ist und man plötzlich Dinge versteht.
Für mich ein absolutes Wohlfühllieblingsbuch – trotz aller Schwere. Oder vielleicht gerade deswegen. Ein Roman, der zeigt, dass es immer noch eine Möglichkeit gibt. Und dass man manchmal einfach nur innehalten muss, um sie zu sehen.
So eine wunderschön traurige und zugleich hoffnungspendende Geschichte. Die Mitternachtsbibliothek trifft genau diesen feinen Punkt zwischen Melancholie und Zuversicht. Nora erlebt all die Leben, die sie hätte führen können – und entdeckt dabei vor allem eines: den Wert ihres eigenen.
Ich mochte den Modus der Erzählweise sehr. Still, klar, nie kitschig. Nichts ist zu lang, nichts zu kurz. Es fühlt sich an wie ein Gespräch, das man nachts mit sich selbst führt, wenn alles still ist und man plötzlich Dinge versteht.
Für mich ein absolutes Wohlfühllieblingsbuch – trotz aller Schwere. Oder vielleicht gerade deswegen. Ein Roman, der zeigt, dass es immer noch eine Möglichkeit gibt. Und dass man manchmal einfach nur innehalten muss, um sie zu sehen.