We Solve Murders
444 Seiten

Ich hatte mich schon lange darauf gefreut und konnte es auch kaum aus der Hand legen, aber letztendlich hat es mir gar nicht sooo gut gefallen.

Ein paar Stellen wirkten etwas mühsam zusammengeklebt. Irgendwie verstehe ich immer noch nicht, wie der große Betrug eigentlich funktioniert hat, und das nervt mich. (Ich habe das Gefühl, das Buch weiß es auch nicht.) An einer Stelle sagen Charaktere, dass sie etwas nicht machen, und dann machen sie es sofort danach doch. Es wirkt etwas, als ob das Buch etwas unter der krassen jährlichen Deadline gelitten hätte, aber was weiß ich.

(Außerdem dachte ich, Richard schreibt jetzt mal ein anderes Buch, aber dieses hier war fast schon ein Thursday Murder Club Spin-Off.)

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