I Want to Die but I Want to Eat Tteokbokki
208 Seiten

Ich hab das Buch ehrlich gesagt nur zur Hälfte wirklich gelesen und die andere Hälfte überflogen. Ich hatte ein professionelles Interesse an dem Buch und gleichzeitig war es zu sehr wie Arbeit für mich. Deswegen hatte ich irgendwann keine Lust mehr es weiter zu lesen. Das sagt aber mehr etwas über mich als über das Buch aus.

Ich glaube es ist ein authentischer Bericht eines Therapieprozesses und ich bin beeindruckt vom Mut der Autorin diese sehr intimen Gedanken und Prozesse so offen zu teilen. Das macht den Charme des Buchs aus, denke ich. Vielleicht hilft es Menschen, die sich fragen was Therapie ist, ob das helfen kann, vielleicht können sie so erkennen, dass es in Ordnung ist zu struggeln, Gedanken nicht automatisch wahr sind und es okay ist, sich Hilfe zu holen. Das wäre schön.

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