Diesen Roman wollte ich schon seit einer Weile lesen, weil mir Dolly Aldertons Autobiographie so gut gefallen hatte.

Die perfekte Gelegenheit bot sich, als ich ein Buch brauchte, um mich direkt vor dem Einschlafen noch mal von „Pet Sematary“ abzulenken, damit ich weniger an gruselige Katzen und mehr an verlorene Mittdreißiger denken konnte.

So richtig umgehauen hat mich das Buch leider nicht, aber ich habe gerade die letzten 250 Seiten am Stück gelesen, also kann es auch nicht ganz furchtbar gewesen sein.

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