Der Wal und das Ende der Welt
476 Seiten

Die Idee:

In einer komplexen Welt wie der unseren reichen zwei Katastrophen wie ein Erdölembargo und eine Grippeepidemie aus um unser globales Versorgungssystem lahm zu legen. Nicht so schlecht, Roland Emmerich könnte einige Millionen damit einfahren.

Der Titel:

In einem kleinen Fischerdorf an der Küste Englands taucht ein Pottwal auf (und ein Finanzanalytiker, der sich dorthin vor der von ihm vorrausgesagten Apokalypse retten will). Der Finanzhai stellt eine Verbindung zwischen dem Wal und dem "Leviathan" , einem Apokalypse-Klassiker her. Natürlich kennt jeder zweite Charakter im Buch das Werk. Hier fängt also das Gewurschtel an.

Der Rest:

Ein Paar Dorfbewohner, Ehemalige Bekannte des Investmentbankers die an der Grippe sterben, bisschen Liebe hier und da und der Wal strandet natürlich um das ganze Dorf mit tollem Walfett vor dem Hungertod zu retten.

Fazit: Tran

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