Sophia, der Tod und ich
320 Seiten

Es ist die Unschuld der Hoffnung in dem Glauben an das Sein, die dich geringer macht als die Idee einer Furcht vor dem Bösen in der Nacht.

Gutes Buch! Beinahe ein sehr sehr gutes Buch, aber zwischenzeitlich war es ein bisschen langatmig, hintenraus fing es sich aber wieder. Es ist ein Buch über Sophia, den Tod und einen Ich-Erzähler, aber eigentlich vor allem über tausend wirre Gedanken, über das Leben und das Sterben und den Kram dazwischen, übers Sorgen machen und Chancen nutzen, über Wegfahren und Zu Sich Selbst Finden, über schmutzige Pensionen und spannende Personen (was?), über Fußball und Liebe.

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