Ein Buch mit Höhen und Tiefen. Zwischendurch hat es mir nicht gut gefallen. Der Umgang der Protagonisten miteinander war mir zu hart, die Sprache ebenso. Das letzte Viertel des Buches fand ich – bis kurz vor Ende – wieder recht gut. Ich konnte mit keiner der Hauptpersonen sympathisieren, weil ich finde, viele der Probleme, die sie miteinander haben, sind so grandios selbstgemacht, dass es Schmerzen bereitet, dabei „zuzusehen“, wie sie sich gegenseitig zerstören, nur weil sie nicht miteinander und offen kommunizieren.
Ein großartiges Buch, das Mut macht und dabei hilft, Verantwortung für sich, die eigenen Gefühle und die Beziehung zu anderen Menschen zu übernehmen. Es ist mit viel Arbeit verbunden, wenn man wirklich alle Übungen macht. Aber es ist ein guter Ratgeber, der Denkanstöße vermittelt und das nicht nur theoretisch, sondern auch konkrete Übungen an die Hand gibt, das Beziehungsleben in die Hand zu nehmen und sich anhand eines roten Fadens weiterzuentwickeln und die Herausforderungen in den Griff zu bekommen – wenn man selbst bereit dazu ist.
In der eigentlichen Buchbeschreibung fand ich einiges von mir wieder und dachte: das könnte gut passen. Allerdings ging mir die Hauptprotagonistin innerhalb kürzester hart auf die Nerven, weil sie jedes Klischee, das man unzufriedenen Frauen zuschreibt, bedient. Daher war es eine Erleichterung, als das Buch und die Geschichte ihr Ende fanden.
Großartiges Buch. Tolle und spannende Ansätze, das Buch kann echt einiges verändern und hat bei mir viele gute Gedanken angestoßen. Ich mag diese positive, erwartungsfreie Art. So lässt es sich sicher deutlich einfacher leben. War für mich eine gute Ergänzung zum Buch von Brené Brown (Verletzlichkeit macht stark).
Ein wunderbares Buch, das einlädt, immer wieder gelesen zu werden. Es hat viele gute Beispiele, Ansätze und verdeutlicht, dass wir nie die gute Beziehung finden und leben werden, wenn wir nicht bereit sind, zuzulassen, möglicherweise verletzt zu werden. Mich hat das Buch sehr inspiriert und mir Mut gemacht, gewisse Dinge zuzulassen.
Keine wirkliche Geschichte sondern eine Aneinanderreihung unzusammenhängender Kolumnen. Daher wiederholen sich einige Aussagen auch immer wieder. Es fehlt der rote Faden und irgendein Fazit. Teilweise anstrengend zu lesen und unrund.
Sprachlich ganz hervorragend geschrieben und eine traurig schöne Geschichte. Leseempfehlung.
Sehr nettes Buch. Nachvollziehbar. Gut aufgebaut. Mit einer 30-Tage-Challenge, um die besprochenen Glücksdiebe aus dem eigenen Haus zu jagen. Oder zumindest in Schach zu halten.