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Becks letzter Sommer
453 Seiten

Verpackt in einen spannenden Roadtrip mit wunderbar skurrilen Figuren erzählt Benedict Wells mit Becks letzter Sommer eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und Musik, die sich mit wichtigen Fragen des Lebens auseinandersetzt: Was macht mich zu dem, was ich bin? Wo liegt meine Aufgabe? Ist das wirklich alles? Bin ich zufrieden? Habe ich Träume und falls ja, wie wichtig sind sie mir?

Es ist eine Art Suche nach sich selbst. Ein Prozess, den jeder im Laufe seines Lebens durchlaufen muss. Genau an diesem Punkt hat mich das Buch vor einigen Jahren beim ersten Lesen abgeholt, war mir ein stückweit vielleicht sogar Wegweiser und ist es auch heute noch.