Spannend, aber für meinen Geschmack nicht ganz so fesselnd wie vorangegangene Werke von Heitz. Ich hatte den Eindruck, dass sich seine Erzählmuster wiederholen und dadurch einige Teile der Handlung teilw. zu erwarten waren. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich viele seiner Werke schon gelesen habe. Glücklicherweise wird die Spannung in Band 2 und 3 gesteigert. So kann man "Die Meisterin - Der Beginn" vielleicht wirklich als Anfangsgeplänkel und Auftakt betrachten.
Finale der Trilogie "Die Erben von Midkemia". Der Handlungsbogen wird wieder spannend geführt und gekonnt in das Gesamtwerk Feists der Welt "Midkemia" verwoben. Wieder habe ich einen Teil der Welt erkundet und es dürstet mich nach mehr. Feist kann ohne Zweifel in einem Zug mit Namen wie Tolkien, George R. R. Martin und Wolfgang Hohlbein genannt werden.
Fortführung des Silberfalken um den jungen Talon auf seinem Rachefeldzug. Wie der Silberfalke, fesselnd aber teilweise mit sehr überraschenden Wendungen. Fantasy wie sie sein sollte.
Rundet die Welt Raymond Feists um ein weiteres ab und ergänzt sie um einen parallelen Erzählstrang um den Jungen Talon, dessen Volk ausgelöscht wurde und der sich auf den Rachefeldzug an den Schuldigen begibt. Bis er dazu kommt, muss der junge Mann erst einmal Erfahrungen sammeln und fängt von ganz unten an. Es macht Spaß zu lesen, wie er sich vom Grünschnabel zum gefährlichen Kämper hocharbeitet. Interessant ist auch, dass hier bereits der Werdegang von Figuren beschrieben ist, die in späteren Werken (u.a. Der dunkle Krieg von Midkemia) noch eine bedeutende Rolle spielen werden. Leider habe ich etwas in der falschen Reihenfolge zu lesen begonnen, aber somit kann ich die nachfolgenden Bücher nochmal lesen. Auch gut!
Abgefahrene Science Fiction in einem faszinierend andersartigem Erzählstil. Hebt sich deutlich von den einschlägigen Science Fiction Stories ab. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte, was mich sehr an Perry Rhodan denken ließ. Ein anderer Vergleich fällt mir nicht ein. Cixin Liu hat krasse Ideen, wie sich der Kontakt mit einer fremden Spezies realistisch gestalten könnte, ganz anders als Star Trek, Star Wars & Co.
Abgefahrene Science Fiction in einem faszinierend andersartigem Erzählstil. Hebt sich deutlich von den einschlägigen Science Fiction Stories ab. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte, was mich sehr an Perry Rhodan denken ließ. Ein anderer Vergleich fällt mir nicht ein. Cixin Liu hat krasse Ideen, wie sich der Kontakt mit einer fremden Spezies realistisch gestalten könnte, ganz anders als Star Trek, Star Wars & Co.
Abgefahrene Science Fiction in einem faszinierend andersartigem Erzählstil. Hebt sich deutlich von den einschlägigen Science Fiction Stories ab. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte, was mich sehr an Perry Rhodan denken ließ. Ein anderer Vergleich fällt mir nicht ein. Cixin Liu hat krasse Ideen, wie sich der Kontakt mit einer fremden Spezies realistisch gestalten könnte, ganz anders als Star Trek, Star Wars und Konsorten.
Wie immer bei Gaarder: philosoph. Themen über Dasein und Schicksal leicht bekömmlich in schönen Geschichten verpackt. Regen immer wieder zum Nachdenken an. Einzige wirkliche Überraschung war, dass es die Handlung meines Lieblingsbuch "Das Kartengeheimnis" wieder aufgenommen hat. Das hat mich sehr fasziniert.
Durchgeknallt und Abgefahren! Zum Schluss hin etwas schleppend. Schöne Parodie auf die Existenz und das Universum. Die Verfilmung umfasst nur den ersten Teil der insgesamt Fünf.
Hat einem schon teilweise Gänsehaut gemacht, und wie Heitz versprach, habe ich zeitweise Spiegelbilder und glänzende Oberflächen genauer betrachtet. Im zweiten Teil zieht die Spannung deutlich an. Sehr interessant auch wieder die wechselnden Handlungstränge in Gegenwart und Vergangenheit, die aufeinander aufbauen. Abgerundet mit interessanten und witzigen Anekdoten zur Historie des Henkertums in Europa. Und der Hit: Heitz holt alte Bekannte aus anderen seiner Dark Fantasy Romane in den Plot und stellt interessante Handlungsbezüge daraus her. Sehr erfrischend! Mein Lieblingszitat jew. zu Beginn des Romans war Programm beim Lesen: "Nehmen Sie sich ein gutes Getränk Ihrer Wahl, suchen Sie sich einen gemütlichen Platz, mit dem Rücken zur Wand und dem Blick auf Türen und Fenster, und folgen Sie meinen Worten. Danach wird Ihre Welt nicht mehr dieselbe sein..." - Schaurigschön!