Lesetagebuch
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elise fiesliese

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fiesliese · 20. März 2017 · gelesen
Dalai Lama XIV & Howard C. Cutler – Glücksregeln für eine verunsicherte Welt
 416 Seiten

wirklich schönes Buch mit tollen Gedanken, die mir brandaktuell erscheinen.

fiesliese · 15. März 2017 · gelesen
John Connolly – Das Buch der verlorenen Dinge
 329 Seiten

Kreuzung aus einem Kindermärchen und einer Gruselgeschichte

fiesliese · 13. März 2017 · gelesen
Joachim Gneist – Wenn Haß und Liebe sich umarmen
 241 Seiten

Interessant zum Thema Borderline, aber wohl auch nicht mehr ganz aktuell.

fiesliese · 10. März 2017 · gelesen
Walter Moers – Ensel und Krete: Ein Märchen aus Zamonien
 256 Seiten

phantasievoll wie immer bei Moers

fiesliese · 5. März 2017 · gelesen
George R. R. Martin – A Dance with Dragons
 1136 Seiten
fiesliese · 29. Januar 2017 · gelesen
Joachim Meyerhoff – Alle Toten fliegen hoch: Amerika
 319 Seiten
fiesliese · 23. Januar 2017 · gelesen
Haruki Murakami – Von Männern, die keine Frauen haben
 200 Seiten

wie immer, schöne Sprache (obwohl übersetzt!). Bin sonst eigentlich nicht so der Kurzgeschichtenfan, aber Murakami kann's eben.

fiesliese · 20. Januar 2017 · gelesen
Thich Nhat Hanh – You Are Here
 137 Seiten

beautiful and calming, as always

fiesliese · 15. Januar 2017 · gelesen
Jorge Bucay – Komm, ich erzähl dir eine Geschichte
 288 Seiten

so viel Weisheit in einem so kurzen Buch

fiesliese · 13. Januar 2017 · gelesen
George R. R. Martin – A Feast for Crows
 784 Seiten

immer wieder überraschend

fiesliese · 31. Dezember 2016 · gelesen
Joel Fuhrman – Eat to Live
 292 Seiten

interesting and challenging way to look at nutrition

fiesliese · 31. Dezember 2016 · gelesen
Jonathan Safran Foer – Here I Am
 592 Seiten

Neu erschienenes Buch einer meiner Lieblingsautoren. Obwohl es sehr verquer ist habe ich am Ende doch ein bisschen mitgeweint. Foer ist ein Meister der Worte und Beobachtungen.

fiesliese · 31. November 2016 · gelesen
Antonio Damasio – Descartes' Error
 352 Seiten
fiesliese · 4. Dezember 2016 · gelesen
Mark Haddon – Das rote Haus
 336 Seiten

Irgendwie verwirrend, weil immer aus allen Perspektiven gleichzeitig geschrieben wird. Aber trotzdem interessant, die Geschichte aus allen Perspektiven zu erleben.

fiesliese · 26. November 2016 · gelesen
Randall Munroe – What if? Was wäre wenn?
 368 Seiten

Kein Buch, das man so schnell am Stück durchliest... sehr interessant und unglaublich witzig. Mit Munroe möchte man gerne mal ein Schwätzchen halten und ihn fragen, wie er auf die Idee kam, die unterhaltsamsten Teile seines Buchs in die Fußnoten zu packen.

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