Enttäuschender Miss Marple Krimi. Sie kommt auf gut 20 Seiten vor. Wird sicher nicht der letzte sein aber hat Potenzial der schlechteste Krimi von Christie zu sein. Die Story an sich plätschert auch leider nur so vor sich hin.
Das Tempo, der Stil und das Thema. Alles passt.
Vielleicht dem geschuldet, dass es der erste Band der Reihe ist aber der Beginn verlief sehr schleppend. Umso besser war dann das Ende.
Nette weihnachtliche Unterhaltung. Der Verlauf ist typisch, die Auflösung und alles was dazwischen passiert ist bis auf den Mord an sich nicht sonderlich spannend. Punktabzug gibt's insbesondere für die vielen verwirrenden Namen.
Absurd!
Unerwartete Wendung am Ende!
Ein Drehbuch lesen kann Spaß machen! Auch wenn dieses Stück nicht existenzialistisch ist.
Gut da hatte jemand große Lust ein bisschen die deutsche Sprache umzukrempeln und aufs Korn zu nehmen. Das Buch ist recht unterhaltsam und passt auch zu vielen Diskussionen über die Sprache in unserer Zeit.
Würde Russell Schopenhauer vorziehen.
Das Essay widmet sich einem hochaktuellen Fall, der sich dynamisch entwickelt. Deshalb sind einige Passagen mittlerweile schon veraltet. Dennoch nimmt es erst ab der Hälfte richtig Fahrt auf und hat für mich einige Erkenntnisse bereitgehalten.
Vielfältig und tiefgehend. Die Apologie zeigt, dass Schweigen gegenüber der Obrigkeit schlecht ist.
Die ersten 200 Seiten sind hauptsächlich Biographie und waren für mich langweilig. Danach nimmt die Spannung kein Ende. Dennoch fünf Sterne wegen des Rechercheaufwands und weil die biografischen Dinge wohl auch dazugehören.