Vielleicht dem geschuldet, dass es der erste Band der Reihe ist aber der Beginn verlief sehr schleppend. Umso besser war dann das Ende.
Nette weihnachtliche Unterhaltung. Der Verlauf ist typisch, die Auflösung und alles was dazwischen passiert ist bis auf den Mord an sich nicht sonderlich spannend. Punktabzug gibt's insbesondere für die vielen verwirrenden Namen.
Absurd!
Unerwartete Wendung am Ende!
Ein Drehbuch lesen kann Spaß machen! Auch wenn dieses Stück nicht existenzialistisch ist.
Gut da hatte jemand große Lust ein bisschen die deutsche Sprache umzukrempeln und aufs Korn zu nehmen. Das Buch ist recht unterhaltsam und passt auch zu vielen Diskussionen über die Sprache in unserer Zeit.
Würde Russell Schopenhauer vorziehen.
Das Essay widmet sich einem hochaktuellen Fall, der sich dynamisch entwickelt. Deshalb sind einige Passagen mittlerweile schon veraltet. Dennoch nimmt es erst ab der Hälfte richtig Fahrt auf und hat für mich einige Erkenntnisse bereitgehalten.
Vielfältig und tiefgehend. Die Apologie zeigt, dass Schweigen gegenüber der Obrigkeit schlecht ist.
Immer noch gut.
Der viel kritisierte Rückblick mitten im Buch hat mich zum Beispiel gar nicht gestört.
Das Tempo, der Stil und das Thema. Alles passt.