Die Geschichte ist einfach unglaublich und in einem einfachen Stil geschrieben. Selten habe ich bei einem Ende so mitgefiebert wie hier.
In diesem Fall keine Bewertung aber diesen Bericht eines mutigen Widerstandskämpfers sollte jeder gelesen haben. Er eröffnet - wie so gut wie jede Literatur über den Holocaust - neue Einblicke in etwas was nur schwer zu fassen ist.
Nach "Bonjour tristesse" wollte ich mal ein anderes Werk von Sagan probieren. Der Schreibstil ist schön und nett aber die Handlung von diesem Buch hier hat mich irgendwie nicht so ganz überzeugt. So als Buch Zwischendurch trotzdem ganz nett.
Ich mochte das Konzept und den Schreibstil sehr. Vor allem wie die psychische Verfassung der Personen skizziert wird. Allerdings hat mir das Verhalten des Protagonisten gegen Ende nicht gefallen, weshalb es einen Punkt Abzug gibt.
Ein Buch, das wie ein Action Film geschrieben ist. Die Handlung macht relativ wenig Sinn, zumindest kann ich sie nicht deuten, aber ich hatte träume davon und nehme an das ist ein gutes Zeichen (?)
Super schöne Übersicht mit Fakten die man so sonst nicht kennen würde.
Ach naja ich weiß nicht was ich davon halten soll. Stellenweise war ich etwas genervt von der Handlung und den Deutungsmöglichkeiten. Auch von dem Protagonisten. Andererseits bietet es viel Spielraum für Interpretation und macht es dadurch interessant.
Wie immer lockt Christie den Leser auf die falsche Fährte und überrascht am Ende mit sehr logischen Schlüssen!
Die ersten 200 Seiten sind hauptsächlich Biographie und waren für mich langweilig. Danach nimmt die Spannung kein Ende. Dennoch fünf Sterne wegen des Rechercheaufwands und weil die biografischen Dinge wohl auch dazugehören.
Enttäuschender Miss Marple Krimi. Sie kommt auf gut 20 Seiten vor. Wird sicher nicht der letzte sein aber hat Potenzial der schlechteste Krimi von Christie zu sein. Die Story an sich plätschert auch leider nur so vor sich hin.
Das Tempo, der Stil und das Thema. Alles passt.
Vielleicht dem geschuldet, dass es der erste Band der Reihe ist aber der Beginn verlief sehr schleppend. Umso besser war dann das Ende.
Nette weihnachtliche Unterhaltung. Der Verlauf ist typisch, die Auflösung und alles was dazwischen passiert ist bis auf den Mord an sich nicht sonderlich spannend. Punktabzug gibt's insbesondere für die vielen verwirrenden Namen.
Die Handlung ist eine fünf Sterne Bewertung aber vielleicht lag es an meiner Übersetzung oder an der alten Ausgabe, denn der Stil und das Rundherum haben das alles sehr zäh zum Lesen gemacht.