Ziemlicher Mist. Der erste Teil war schon ein gutes Beispiel dafür, warum man ein Redigat nicht unterschätzen sollte. In diesem Teil wird versucht durch ständig anhaltende Langeweile und ausufernde, unnötig detaillierte Beschreibungen technischer Vorgänge, von der schlechten Sprache abzulenken. Hatte wenig Spaß.
Erheblich(!) besser als Teil 2. Nicht großartig, aber ganz unterhaltsam und kurzweilig genug.
Ich bin von Büchern dieser Art nie angetan. Nach einem Drittel hat man verstanden um was es geht und alles wiederholt sich nur noch. Dieses war anders und dazu auch noch lustig.
Naja. Ich hatte keine hohen Erwartungen und irgendwie wurden sie trotzdem enttäuscht. Mein primäres Problem ist, dass sich der Hauptcharakter "Jazz" anfühlt, als wäre sie von einem Mann geschrieben worden, der sich grob vorstellt, wie es ist eine Frau zu sein. Die generelle Story? Ganz interessant. Die technische Umsetzung? Meh.
<spoiler>Was zur Hölle hat es mit der Kondom-Storyline auf sich?! War die nur da um dem Leser an ein paar zufälligen Stellen zu erklären, dass Frauen Sex haben? Superstrange.</spoiler>