Der Anfang wirkte echt gut. Sie will zur ihrer Familie, aber niemand erkennt sie wieder und alle sagen, dass sie nie einen Sohn hatte. Doch sobald es an die Auflösung geht, dreht es zu sehr auf und der Autor macht es sich zu leicht. [SPOILER] Da wirft er mit Gedankenexperimenten um sich, bei denen ganze Gehirnkopien anderen Leute aufgesetzt werden, er lässt Personen hin- und her wechseln und rettet am Schluss alle durch deus ex machina. Auch wie die Hauptperson auf die Lösung kommt ist so konstruiert und gewollt:/
Sehr gut. Insbesondere, wenn man Sherlock gesehen hat. Ist dann nur seltsam, dass es nicht in diesem Jahrhundert spielt.
Und [SPOILER] es ist leicht verwirrend, dass in der Mitte plötzlich ein Sprung nach Amerika gemacht wird.
Eoin Colfer kann also auch komplett anders schreiben. Witziger, aber auch sehr actionreicher Roman...
Viel leichter zu lesen als gedacht und sehr reich an Überschneidungen mit realen Begebenheiten.
Erstes Mal Fanfiction gelesen. War sehr beeindruckt.
Gut geschriebene Geschichte, die die Geschehnisse aus HP 7 aus der Sicht Nevilles erzählt.
Sehr viel Verschwörungstheorie und beinahe ohne Sinn kommen hier die Freimaurer auch noch vor.
Zu Beginn fehlt die Fahrt, da einfach zu viele Charaktere eingeführt werden. Dies ist insgesamt der Fall. So kann auch keiner wirklich ergründet werden.
Wirkt ein wenig wie ein grüner Dan Brown. Ist aber durchaus unterhaltsam...