Anders als erwartet. Hat irgendwie etwas von den Büchern von John Green. Zumindest hat es mich an "Eine wie Alaska" erinnert.
Mochte es nicht so sehr wie die ersten drei, aber es hat eines der besten Nachwörter, die ich je las.
Lebensweisheiten auf rührende und anregende Art und Weise erzählt.
Ganz nettes kleines Büchlein.
Sehr, sehr lustig. Hatte einmal einen Lachflash!
Ein sehr kleines Buch mit sehr guten Anregungen und Gedanken. Zwar hatte ich den Eindruck, dass der zentrale Punkt der säkularen Ethik wortwörtlich mehr als einmal in meinen Kopf gehämmert wird, aber die Botschaft ist wohl auch gut genug, um das verdient zu haben.
Durch unterschiedliche Geschichten und Themen schildert Nicolas Vanier sein Leben. Seien es nun seine Begegnungen mit Wölfen, das Training seiner Schlittenhunde oder seine Ansichten zum Arten- und Umweltschutz, immer hatte ich das Gefühl als würde ich mit ihm am Feuer sitzen und er erzählt. Vanier springt geschickt zwischen den Kapiteln seines Lebens hin und her, greift Fäden auf, spinnt neue und ist dabei lehrreich, unterhaltsam und witzig. Eine wahre Perle.
Ich bin unglaublich beeindruckt. Von Anne Frank als Person, als Schriftstellerin, ihren Gedanken und ihren Analysen. Ich hatte gedacht, dass ich eine klare Vorstellung von diesem Buch gehabt hätte, aber es ist so viel mehr. Ein unglaublich gut geschriebener Zeitzeugenbericht über eine schreckliche Zeit, den jeder lesen sollte.
Fand ich etwas enttäuschend. Teilweise gute Stellen, aber auf der anderen Seite lange Passagen, die mir gar nicht so sehr zusagten.
Unglaublicher Bericht von dem einzigen nordkoreanischen Flüchtling, der in einem politischen Lager geboren wurde und dem die Flucht gelang.
Sehr aufreibend und erschreckend, dass auch heutzutage eine solche Diktatur mit solchen Arbeiterlagern Menschen foltern kann.
Schon länger keinen Krimithriller mehr gelesen.
Ganz gut, aber nicht so überragend, dass man das Buch gelesen haben müsste.
War ganz okay. Eine nette Mischung aus Colfer, Sherlock Holmes und Doctor Who mit einer Prise Magie und einem gehörigen Schluck Scotch.
Ich wollte es erst gar nicht lesen. Dann könnte ich es nicht mehr weglegen. Schließlich hat es mich wegen der Charaktere etwas verstört zurück gelassen.
Kein richtiges Lesevergnügen, aber eine interessante Erfahrung.
Bericht über die erste Erdumrundung im Ballon.
Hat mir sehr gut gefallen. Sehr chronistisch. Die Nachrichten an die Bodenbesatzung sind witzig.
Der Bezug zum Weltfrieden und Umweltschutz ist gut, aber ergibt sich nicht ganz natürlich aus dem Text.
Zum dritten Mal gelesen. Sehr gute Unterhaltung und ich konnte tatsächlich dieses Mal viele weitere Erkenntnisse gewinnen, die ich beim ersten Mal lesen so nicht hatte.