Hat mir überaus gut gefallen. Sehr nüchtern und klar. Leicht deprimierend.
Ein weiteres Zeichen des Genialen
Mindestens so gut wie der Erste
Absolut beklemmend zu lesender Klassiker. Viele Bezüge zur Popkultur zu sehen, am Bekanntesten natürlich der "Große Bruder". Beim Lesen musste ich unweigerlich an die ehemalige DDR denken. Beinahe ein Hellseher, dieser Mr Blair.
Absolut genial. Durchgehend (auch wenn mir ein paar Passagen wie ein LSD-Trip vorkamen).
Hat mir richtig gut gefallen! Las sich sehr gut und wie eine etwas härtere "Tatort"-Folge aus Münster. Gerne wieder etwas von diesem Autor!
So ungefähr stelle ich mir "50 Shades of Grey" in der Antike vor. Verblüffend war die Anzahl der Vulgarismen
Worte können nur schwer ausdrücken, was dieses Buch bei mir hinterlassen hat. Unbeschreiblich, unsterblich.
Der Stil Frau Radischs sagte mir nicht ganz zu, zu kurze Kapitel/Unterkapitel, meist zwei bis sechs Seiten. Vielleicht wollte sie damit Camus irgendwie imitieren, jedoch war es größtenteils unangenehm. Dennoch eine unglaublich gelungene Biographie.
Wow... einfach krass. Philosophisch und tiefgängig, aber doch leichtgängig. Anregend und von alten Gedankenpfaden abbringend.
Irgendwie hat es mir trotz der Kürze recht gut gefallen. Ich sah einige Grundsatzfragen und das beliebte Thema "Fortschritt um des Fortschritts willen" etc.
Ja, ein Kinder-/ Jugendbuch. Aber es unterhält mich sehr und ist mir sehr willkommen und hilft mir zu entschleunigen. Schade immer nur, wenn es so schnell vorbei ist ^^
Es hat doch einige Zeit gedauert, das Buch zu Ende zu bringen. Der Anfang war recht gut, das die letzten vierzig Prozent unglaublich gut. Nur die Mitte war für mich derart langweilig, dass ich lieber vier Bücher dazwischen las. Fazit: Insgesamt mehr stimmig und rund als unstimmig. Manko: keine Kapitelunterteilung, deshalb für meinen Geschmack unangenehm an einem Stück zu lesen.
Ein angenehm zusammengestelltes Buch mit Persönlichkeiten und Plätzen abseits des Mainstreams, der hier eher eine Nebenrolle spielt. Es hat mein Interesse an meiner "Unter-der-Woche-und-nicht-noch-in-den-Semesterferien"-Stadt geweckt und einige Dinge stehen an, die im nächsten Semester erkundet werden wollen.
Ging sogar schneller als "Die Judenbuche". War ein angenehmes Vorstellen des Plots. Ich sollte mehr aus Skandinavien lesen