Legendär, mir gefallende Erzählung. Zeichenstil gefiel mir nicht so sehr. Es lohnte sich alleine schon dafür zu sehen, wie Superman (auch wenn er geschwächt ist und sich zurücknimmt) verprügelt wird, was aufgrund von Genie und Physis gelingt. Wunderbar
Es war recht unterhaltsam und hatte keine Längen.
Beim Anlegen des Buches fiel mir auf, dass die Autorin Elfrune heißt. Was für ein Vorname.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich die Informationen auf jeden Fall gegenchecken muss. Einiges erschien mir falsch. So ganz schlecht für den Anfang ist es sicher nicht
Das erste, was ich von Loriot gelesen habe und ich muss gestehen: ich schätze seinen Humor sehr!
Recht kurzweilig
Eine Beschreibung kann diesen einer Trance gleichenden Roman nicht brauchen. Ich glaube, dass jeder dieses Buch anders wahrnimmt. Absolut lesenswert
Heilige Makrele war dieses bedummduselte Buch gut. Ich las die 80%, die ich am Vortag übrig ließ am Stück und muss sagen, dass der Autor seinem Nachnamen durchaus gerecht wird.
Dieses Buch ist schwierig einzuordnen. Sprachlich war es beeindruckend. Oder auch nicht? An manchen Stellen (viel zu oft, geradezu dominierend) waren es einfach Wortaneinanderreihungen, die eine Pseudo-Poesie darstellen sollte. Oder es hat mich einfach nicht so sehr berührt. Ich kann auch nicht genau einordnen, worauf Walser hinauswollte. Die Erkenntnis wird mich sicherlich in der Nacht aufschrecken lassen. Es war mein erstes Walser-Buch und auch wenn es eher abschreckend war, werde ich mir weitere Werke seiner Bibliographie anschauen.
Wegen "Qualityland" gelesen und für gut befunden. Mir kam es vor, als wäre das Verhältnis von Nebensatz zu Hauptsatz 6:1, aber das gefiel mir eher.
Mir fehlte irgendwie ein sichtbarerer roter Faden. Auch wenn knapp 100 Seiten allein für die Literatur- und Quellenangaben draufgingen, kam es mir so vor, als wäre es improvisiert gewesen. Immer etwas um das Thema herum, nie direkt drauf. Ein gutes Buch von einem etwas schwachen Spitzer, das nicht so erkenntnisreich war wie erhofft (aber dennoch spannend)
Recht lustig, ich mag den Humor einfach. Besonderes Schmankerl: signierte Ausgabe als Geburtstag lässt die Lachfalten tiefer werden
War ganz lustig
Mir kommt es so vor, als hätte Marc-Uwe Kling dieses Buch als besonderen Fan-Service konzipiert. Er schafft es sogar (mMn recht "plump") das Känguru einzubringen. Die Story hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber der Humor und die Anspielungen sind so fein und unzählig (mit 81,92% Wahrscheinlichkeit x^2 zugehörig), dass ich darüber hinwegsehen kann. Am besten war jedoch die allerletzte Seite
Mir hat es ziemlich gut gefallen, auch wenn man an manchen Stellen merkt, dass es ein Erstlingswerk ist. Spannung war da, Handlungsstränge gekonnt gewoben. Bonus ist natürlich der Heimatbezug. Einziger Abzug ist, dass der "Hauptgrund" etwas zu unrealistisch ist. Ich habe Lust, nochmal was von ihm zu lesen, es gibt anscheinend schon was.
Ich glaube, den geistigen Vater der "Känguru-Chroniken" gefunden zu haben