Das zweite Mal war definitiv besser. Dennoch bleibt das Gefühl, dass es Hesse schafft, viele Worte für nichts zu finden, mit alter Ästhetik der Sprache.
Wichtig, wichtig, wichtig!
Kästner ist an sich, um es in heutigen Worten zu sagen, ein stabiler bre
Mir war dieses ganze Event zu viel. Zu viel Pathos, zu viel Helden, zu viel Veränderndes. Ich bin gespannt, wie die Zukunft in der DC-Hauptrealität sein wird.
Beim zweiten Mal war es besser.
Ein übersehenes Kingbuch, das lustigerweise demnächst verfilmt werden soll. Es wurde also rechtzeitig von David Nathan eingelesen.
Es ähnelt Christine, aber es ist mit mehr Lovecraft-Seltsamkeiten beladen, was mir gefiel. Das namensgebende Auto ist eine Art Tor zu einer Gruselwelt, manchmal kommen eklige Tiere raus. Angenehm anzuhören.
Das wurde von der Presse gepriesen und schlecht war es definitiv nicht. Ich fand gut, dass es mehrere Personen waren und sich der Plot mit jedem Personenkapitel langsam weiterentwickelte. Das Ende war komisch
Wow. Der Typ ist echt gut. Ich muss wohl seine beiden anderen Bücher noch lesen, "Die Traurigkeit der Erde" habe ich ja schon gelesen und für sehr gut befunden.
Ein Klassiker, der sich wirklich, wirklich, wirklich lohnt. Schön, traurig und sich nicht so alt anfühlend
An sich gab es ein paar lustige Max-und-Moritz-Momente, doch es war größtenteils ein Moralstück.
Sehr schockiert hat mich ein extrem antisemitischer Vierzeiler zu Beginn, der mich beinahe das Buch weglegen ließ. Schlimm, dass das früher noch populärer war als heute. Lehre: nicht alles, was man nach Stunden für die Doktorarbeit aus dem Klinikum mitnimmt (Buchtauschregal), ist sonderlich gut.
Freundlicher Reminder, dass öffentliche Bücherregale oft nicht das Beste enthalten, was insbesondere für lyrische "Brigitte"-Kompendien gilt.