Wir sehen uns im August
144 Seiten

Die verheiratete Ana Magdalena fährt jeden Sommer im August mit der Fähre auf eine karibische Insel, um das Grab ihrer verstorbenen Mutter zu besuchen. Jedes Jahr übernachtet sie im selben Hotel, isst alleine dasselbe Abendessen und fährt tagsdarauf wieder zurück. Eines Sommers wird sie beim Abendessen von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Entgegen ihrer Erziehung und Wertvorstellung verbringt sie die Nacht mit ihm. Ab da lässt sie sich jeden August erneut auf ein potenzielles Kennenlernen mit einem fremden Mann ein.

Ich verstehe den Hype um das Buch, welches 10 Jahre nach dem Tod des Autors veröffentlicht worden ist, leider nicht. Es hat mich sprachlich nicht überzeugt, aber auch die Figuren fand ich zu oberflächlich skizziert, sie haben mich alle kalt gelassen. Ich fand die Geschichte durchaus ok, aber nachhaltig hat es mich nicht berührt.

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