Ich hab das Buch gekauft, weil ich Lust auf Japan als Setting hatte, der Schreibstil war schön und die erste Hälfte des Buchs war auch das, was ich erwartete. Die zweite Hälfte des Buchs war auch interessant, aber sehr auf Reproduktion/Kinderwunsch/Ethische Bedenken bei anonymen Samenspenden fokussiert, was ich vorher so nicht erwartet hatte. Insgesamt beschäftigt sich das Buch eben mit dem weiblichen Körper (Breasts and Eggs), Autonomie bzw. Kontrolle und welche Entscheidungen damit einher gehen (können). Ich lese nicht gern über den „urweiblichen Konflikt der Mutterrolle“, verbunden mit dem inhärenten Drang, zu gebären, entsprechend anstrengend empfand ich den zweiten Teil des Buchs. Gleichzeitig ist die Auseinandersetzung mit dem Thema gut geschrieben, wen das also interessiert, findet hier ein gutes Buch dazu.
Ich hab das Buch gekauft, weil ich Lust auf Japan als Setting hatte, der Schreibstil war schön und die erste Hälfte des Buchs war auch das, was ich erwartete. Die zweite Hälfte des Buchs war auch interessant, aber sehr auf Reproduktion/Kinderwunsch/Ethische Bedenken bei anonymen Samenspenden fokussiert, was ich vorher so nicht erwartet hatte. Insgesamt beschäftigt sich das Buch eben mit dem weiblichen Körper (Breasts and Eggs), Autonomie bzw. Kontrolle und welche Entscheidungen damit einher gehen (können). Ich lese nicht gern über den „urweiblichen Konflikt der Mutterrolle“, verbunden mit dem inhärenten Drang, zu gebären, entsprechend anstrengend empfand ich den zweiten Teil des Buchs. Gleichzeitig ist die Auseinandersetzung mit dem Thema gut geschrieben, wen das also interessiert, findet hier ein gutes Buch dazu.