Wer Wind sät
560 Seiten

Der Einstieg gefiel mir, ab einem gewissen Punkt fand ich den Hauptstrang aber etwas zu abstrus und nicht mehr wirklich spannend zu verfolgen. Keine gute Voraussetzungen für einen guten Krimi. Der Nebenstrang, der aufgemacht wurde, hat dann schon eher mein Interesse geweckt, aber der war - im Kontext der Erzählung - auch irgendwie redundant. Definitiv einer der schwächeren Teile der Reihe.

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