Der Einstieg gefiel mir, ab einem gewissen Punkt fand ich den Hauptstrang aber etwas zu abstrus und nicht mehr wirklich spannend zu verfolgen. Keine gute Voraussetzungen für einen guten Krimi. Der Nebenstrang, der aufgemacht wurde, hat dann schon eher mein Interesse geweckt, aber der war - im Kontext der Erzählung - auch irgendwie redundant. Definitiv einer der schwächeren Teile der Reihe.

»Potenzial für Konflikte ohne Ende. […] Dazu kommen noch ein paar ganz persönliche Fehden und fertig sind die Dramen. Diese spielen hier geschickt zusammen, erlauben ein paar ordentlich parallel verlaufende Handlungsstränge, die letztlich jedoch ganz vorzüglich und durchaus spannend zusammenfinden.«

(http://sr-rolando.com/2018/03/03/wer-wind-saet-von-nele-neuhaus/)