Enteignung
221 Seiten

Ein seltsames Buch, das mit seinen genauen Beschreibungen der Natur, der Umgebung und des Wetters im Vergleich zur eher oberflächlichen Charakterisierung der Protagonisten und ihres Verhaltens eine eigenartige Stimmung erzeugt. Inhaltlich geht es um die Veränderungen im Journalismus und in der Landwirtschaft, um Bürokratie und um verworrene Beziehungen der Menschen in einem Dorf. Am Ende geht der Ich-Erzähler, ein Journalist, zurück in seinen Beruf und zieht nach Berlin.

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