Die Liebe der Philosophen
352 Seiten

11 Biographien über das Liebes- und Sexualleben berühmter Philosophen. Sokrates: lustiger Typ Augustinus: beinahe verheerend für das ganze Abendland JJ Rousseau: was für ein weirder Mann Kant: nett, enthaltsam und amüsanterweise stets darauf bedacht, niemals zu schwitzen Marquis de Sade: nach ihm ist Sadismus benannt worden und man kann sich denken, weshalb. In seinen Schriften kam des Öfteren der Terminus Technicus "Arschficken" vor. Er lebte zur selben Zeit wie Kant. Was er in seiner Gefangenschaft (allgemein war sein clash mit der Justiz sehr unterhaltsam) tat, war teils verstörend. Die Brüder Humboldt: der eine eher Kantianer, der andere Foucault. Heidegger und Wittgenstein: bekannt. Michel Foucault: sehr interessant, da mir das nicht bekannt war. Seine Schriften sollte ich mal studieren.

Fazit: die meisten Philosophen liebten wirklich intensiv und litten meist an ihrer Denke diesbezüglich. Rousseau stellt eine Ausnahme dar, er war echt seltsam.

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