Nach der Lektüre von diesem Roman ist mir aufgefallen, dass die Romane von Stephen King derart viele Parallelen haben, dass man von Beinahe-Kongruenz sprechen kann. Nicht nur Dinge wie der Maine'sche Spielort, der Englischlehrer der cool ist und Rockmusik mag (self-insert) und das unschuldige, aber flink denkende Kind, sondern so ziemlich alles andere auch. Das ist aber nicht schlimm.

Mir gefiel dieser Vampirroman ziemlich gut. An manchen Stellen fühlte es sich an wie ein Seuchenbuch und sehr stark wie "ES", aber auch das war nicht schlimm.

Und zur Abwechslung war es nett, dass nicht David Nathan, sondern Mr. Krabs aka Benjamin Blümchen aka Jürgen Kluckert las.

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