Für mich hat dieses Buch einen sehr typischen amerikanischen Erzählstil. Es ist wahnsinnig motivierend, hoffnungsvoll und glaubt ehrlich daran, dass wir alle besser sein können. Ein ähnliches motivierendes Gefühl hatte ich auch beim Lesen von Sheryl Sandbergs „Lean In“, weshalb ich dem Gefühl am Ende nicht blind trauen kann. Durch die letzten 50 Seiten musste ich mich allerdings „quälen“, denn das Ende kennen wir ja alle zu gut.

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