Zu sein, zu leben, das ist genug
286 Seiten

Denis Scheck empfahl unter Anderem dieses Buch für das Hölderlin-Jubiläum (die Entscheidung fiel für mich zwischen Saffranskis Buch und diesem). Da dieses Buch etwas ungewöhnlicher sein sollte, entschied ich mich dafür. Zuerst einmal war das Format und der Buchsatz sehr schön anzusehen und auch das Papier war auffallend gut. Das ist zwar nur indirekt wichtig, aber anzumerken. Quarch hat einen richtigen Genießerspaziergang daraus gemacht, unfassbar schön. Ich finde es sehr schade, dass ich Hölderlin nicht in der Schule hatte; ich hätte zu dem Zeitpunkt aber nichts mit ihm anfangen können. Es war auch sehr interessant eine Biographie nicht anhand der Lebensabschnitte zu lesen (auch wenn das erste Drittel annähernd so war), sondern anhand der Gedanken.

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