Death Note – Light up the NEW world
159 Seiten

Dieses Buch vereint viele Stärken, aber auch viele Schwächen. Das Schwache ist das verhältnismäßig hohe Tempo. Der Original-Anime und -Manga hatte da ein wesentlich langsameres Tempo, was dem Gefühl zu einem Schachspiel oder intellektuellen Duell mehr entsprochen hat. Des Weiteren ist mir der Nachfolger Ryuzakis "suspekt". Warum gibt es ihn, wenn es offensichtlich noch Near gibt? Komisch, komisch. Das Gute war tatsächlich der Plot. Mir kam es so vor, als wäre es ein etwas ungeduldigerer Light Yagami gewesen. Bis auf den Twist am Ende war es echt ein hohes Niveau. Der "Twist" ganz ganz am Ende, auf der letzten Seite, war aber dafür umso besser.

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