Ich bin ein bisschen durcheinander. Aber ich glaube genau das will deutsche Gegenwartsliteratur ja, oder?

Ich liebe 'Die Muse' und 'Die Nacht der Bücher', mag die Fantasie und das künstlerische in der ersten, den Humor in der zweiten Kurzgeschichte. An anderer Stelle ließen mich Kapitel mit einem beklemmenden Gefühl, sowas wie Angst und Traurigkeit, manchmal auch nur mit einem riesigen Fragezeichen in den Gedanken zurück.

Ich kann es jedem ans Herz legen, der ein bisschen Nachdenken, ein bisschen Abschalten, ein bisschen Reflektieren will.

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