Die Känguru-Apokryphen
208 Seiten

Die Känguru-Apokryphen sind eine perfekte Ergänzung zur Trilogie und haben mich ein wenig mit der eher schwachen Känguru-Offenbarung versöhnt. Erzählerisch genau das, was ich an den ersten beiden Bänden so sehr mochte, bloß eben jetzt (fast) tagesaktuell. An einigen Stellen störte mich die mangelnde Stringenz, es ist eben doch nicht viel mehr als eine Sammlung von Geschichten, die ihren Platz nicht in der Chronik gefunden haben. Unter'm Strich kam ich allerdings voll und ganz auf meine Kosten.

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