Endlich ist dieser unnütze Roman zu Ende. Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich so viel Zeit für diese 360 Seiten voller endloser Wiederholungen und unlustiger Witze verschwendet habe. Zugegeben, es gibt ein paar Lichtmomente (zum Beispiel die Erkenntnis des Autors, einen schlechten Roman geschrieben zu haben) und auch sonst originelle Ideen, nichts aber, das darüber hinwegtäuschen könnte das weder Handlung noch Personen noch das Thema Internet gut entwickelt wurden. Der Schreibstil soll die "dumme" Ausdrucksweise von twitternden Kaliforniern ohne "Eumelanin in der Basalschicht ihrer Epidermis" (dieser Ausdruck kommt 450319 x im Buch vor) widerspiegeln und das gelingt -leider- so gut, dass es einfach nur noch nervt...
Naja es gibt trotzdem noch schlechtere Bücher.
Endlich ist dieser unnütze Roman zu Ende. Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich so viel Zeit für diese 360 Seiten voller endloser Wiederholungen und unlustiger Witze verschwendet habe. Zugegeben, es gibt ein paar Lichtmomente (zum Beispiel die Erkenntnis des Autors, einen schlechten Roman geschrieben zu haben) und auch sonst originelle Ideen, nichts aber, das darüber hinwegtäuschen könnte das weder Handlung noch Personen noch das Thema Internet gut entwickelt wurden. Der Schreibstil soll die "dumme" Ausdrucksweise von twitternden Kaliforniern ohne "Eumelanin in der Basalschicht ihrer Epidermis" (dieser Ausdruck kommt 450319 x im Buch vor) widerspiegeln und das gelingt -leider- so gut, dass es einfach nur noch nervt... Naja es gibt trotzdem noch schlechtere Bücher.