Und im Zweifel für dich selbst
200 Seiten

Der Roman ist keine große Geschichte, vielmehr eine Momentaufnahme der direkten Reaktion auf den Tod und den Umgang mit Trauer, die Überforderung und die Hilflosigkeit, in der sich Menschen befinden. Es passiert nicht viel und es ist nicht unbedingt die Rahmenhandlung, wegen der man den Roman in einem Zug durchlesen möchte. Ich persönlich mag Elisabeth Ranks Art, mit Sprache umzugehen, mit Bildern zu spielen, habe aber auch Verständnis für jeden, der das Buch nach wenigen Seiten beiseite legt.

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