The Long Dark Tea-Time of the Soul
256 Seiten

Nach dem ersten Teil las ich jetzt auch das zweite Buch, und es war wieder ein wilder Ritt. Gefühlt hat das Buch überhaupt nichts mit dem ersten Teil zu tun: Nur eine einzige Figur kommt in beiden Teilen vor (Spoiler: Es ist Dirk Gently), wird allerdings völlig unterschiedlich dargestellt. Statt um Science Fiction-Kram geht es plötzlich um Fantasy-Kram. Wie so oft bei Douglas Adams wird man etwa 249 Seiten lang mit unverständlichen Umständen beworfen, die dann innerhalb einer Seite aufgelöst werden. Insgesamt: Gutes Buch, gerne wieder.

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