Die Lebenden reparieren
255 Seiten

Kein leicht zu lesendes Buch. Zum einen wegen des Themas organspende. Ein 19jähriger stirbt u der/die Leser/in wird aus den verschiedenen Perspektiven der Beteiligten an das Thema herangeführt, Eltern, Freundin, medizinisches Personal, Empfängerin eines Organs . Zum anderen auch sprachlich- viele kurze, durch Kommata getrennte assoziativ aneinandergereihte Sätze. Verlangt konzentriertes Lesen. Also: nicht leicht, aber durchaus lohnend.

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