Die Sprache ist wirklich, wirklich schön, auch wenn ich zu viele Wörter nachschlagen musste. Ich mag diese lockere Erzählstruktur und, dass so viele Sachen einfach nicht erklärt werden, sondern man das eben hinnehmen muss. Außerdem: Briefe als Kommunikation sind immer sexy, gaye Briefe umso mehr.
Oh je, so ein schwer lesbares Buch... Am Anfang habe ich gar nichts verstanden, dann noch auf hochliterarischem Englisch, dann noch Fantasy und warum finden es alle so gut? Hä? Achso, ok, weiterlesen und irgendwie versuchen, nicht alle Wörter verstehen zu wollen, dann kommt man irgendwann rein. Trotzdem: Ich fragte mich in jedem Kapitel, ist das jetzt so absurd, weil es Fantasy ist, oder weil irgendwelche Metaphern benutzt werden die ich nicht verstehe? (z.B. in der Glut von Vulkanen Wörter erkennen...) Jedenfalls: Mit allen Abzügen wegen Verständlichkeit, ist die Story doch irgendwie ganz cool... glaube ich...