Die Abende in der Buchhandlung Morisaki
253 Seiten

Takako, die in Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ihren Liebeskummer nach einer schlimmen Trennung überwunden hat, im Antiquariat ihres Onkels Satoru und ihrer Tante Momoko, umgeben von Büchern, ist nun frisch verliebt: Seit Kurzem ist sie mit Wada zusammen, der an einem Roman arbeitet, in dem es um die Buchhandlung Morisaki gehen soll. Und dort wird Takako nun wieder gebraucht, denn Momoko ist erneut schwer erkrankt. Takako unterstützt Satoru, wo sie kann, und packt wieder im Buchladen mit an. Mit ihrer Hilfe und der von Stammkunden und Freunden fasst Satoru neuen Mut ...

Ein wunderbares Buch über Liebe, Verlust und Menschlichkeit.

Die Abende in der Buchhandlung Morisaki
253 Seiten

Der zweite Teil hat mir leider nicht so gut gefallen wie der Erste. Im ersten Teil passiert ja schon wenig, aber da hat mir die gemütliche Atmosphäre ausgereicht und ich konnte mich besser darauf einlassen, dass es mehr um die Stimmung als nur um die Geschichte geht. Im zweiten Teil passiert aber noch weniger, und die Stimmung war nicht so greifbar und schön. Teilweise war es schon fast banal, und teilweise wurde zu explizit auf alles gezeigt. Bisschen schade.