Lukas Bärfuss' 'Die Krume Brot' hat mich sehr beeindruckt. "Sprachlich elegant, präzis und ergreifend" (Zitat Felix Münger, SRF) verwebt Bärfuss die persönliche Geschichte von Adelina mit einer Reflexion über Armut, Einwanderung und soziale Verwerfungen. Dabei taucht der Leser tief in das Zürich und Italien der 70er Jahre ein und erlebt ein Stück Schweizer Einwanderungsgeschichte, das bis in die heutige Zeit hineinreicht. Bärfuss schafft es, uns durch den leichten Lesefluss des Romans mitzureißen, ohne dabei den Raum für Reflexion zu verlieren. 'Die Krume Brot' ist eine dramatische und packende Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt. Ich freue mich auf die angekündigte Fortsetzung der Geschichte.
Lukas Bärfuss' 'Die Krume Brot' hat mich sehr beeindruckt. "Sprachlich elegant, präzis und ergreifend" (Zitat Felix Münger, SRF) verwebt Bärfuss die persönliche Geschichte von Adelina mit einer Reflexion über Armut, Einwanderung und soziale Verwerfungen. Dabei taucht der Leser tief in das Zürich und Italien der 70er Jahre ein und erlebt ein Stück Schweizer Einwanderungsgeschichte, das bis in die heutige Zeit hineinreicht. Bärfuss schafft es, uns durch den leichten Lesefluss des Romans mitzureißen, ohne dabei den Raum für Reflexion zu verlieren. 'Die Krume Brot' ist eine dramatische und packende Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt. Ich freue mich auf die angekündigte Fortsetzung der Geschichte.