Nur wer sichtbar ist, findet auch statt
256 Seiten

Ich denke, dass das Buch eine gute Gelegenheit ist, in das Thema „Personal Branding“ einzusteigen. Auf mich wirkte es jedoch recht oberlächlich und streckenweise fast naiv. Mich hat es auch gewissermaßen auf dem falschen Fuß erwischt, da ich bei dem Titel tatsächlich etwas kompeltt anderes erwartet hatte. Meine Vorstellung war da deutlich feministicher als die Realität.

Becoming
400 Seiten

Für mich hat dieses Buch einen sehr typischen amerikanischen Erzählstil. Es ist wahnsinnig motivierend, hoffnungsvoll und glaubt ehrlich daran, dass wir alle besser sein können. Ein ähnliches motivierendes Gefühl hatte ich auch beim Lesen von Sheryl Sandbergs „Lean In“, weshalb ich dem Gefühl am Ende nicht blind trauen kann. Durch die letzten 50 Seiten musste ich mich allerdings „quälen“, denn das Ende kennen wir ja alle zu gut.