Anfangs empfand ich das Buch etwas verwirrend, da mir nicht ganz klar war, wohin es führt. Ich bin jedoch froh, weitergelesen zu haben, da die Geschichte ganz wundervoll ist. Und heulen musste ich auch.

Erzählt werden zwei Geschichten aus dem Rotlichtmilieu - Die von Ibli und die von Lackschuh. Beide hinterlassen beim Lesen ein flaues Gefühl im Magen, das sich bei mir auch nach Beenden des Buches noch nicht eingestellt hat. Lesenswert.

Eine Geschichte, die sich in den Jugendjahren meiner Eltern abspielt, kann keine schlechte sein. Es macht Freude, Rüdiger, Axel, Babette und co. zu folgen. Man sollte nicht all zu viel Tiefe erwarten, aber lesenswert ist es allemal!

Die Geschichte von Leonard und Paul ermöglicht einen Blick auf‘s Leben, der den meisten Menschen auf Grund der Hektik, Reizüberflutung und Aufgabenfülle des Alltags verwehrt bleibt. Liebevoll geschrieben.

Anfangs etwas zäh, später jedoch spannend und mitreißend. Leider hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht umfassend genug erzählt wurde. Der Einblick ist zu kurz, um sich ganz hineinführen zu können. Es ist jedoch mit Liebe geschrieben und liest sich gut weg.

Viele Emotionen, zeitweise etwas wirre Reihung von Gedanken, aber dennoch irgendwie fesselnd. Es ist kein Handbuch für den Umgang mit Vergewaltigungen, es erzählt eine von vielen Erfahrungen damit.

Wunderbare Geschichte, die durch humorvolle Beschreibungen für das ein oder andere Grinsen beim Lesen sorgt. Es war mir ein inneres Blumenpflücken.

Eine wunderbare, nachfühlbare Geschichte, in der sich eine ganze Generation gut aufgehoben und verstanden fühlt. Ich habe das Buch mit größter Freude gelesen und mit etwas Traurigkeit zugeklappt. Absolut empfehlenswert!

Die Gesichte einer etwas skurrilen, jedoch nicht weniger interessanten Beziehung zweier junger, in Japan lebender Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Ebenso hinreißend geschrieben wie „Mit Staunen und Zittern“.

Ein absolut lesenswertes Buch, auch wenn sich die ein oder andere Stelle etwas zieht. Die Autorin macht das Mitfühlen leicht. Neben all denn bedrückenden Emotionen macht sich aber auch immer wieder etwas Hoffnung breit. Empfehlenswert.