Hab's geliebt und shame on me, tatsächlich am Ende zwei Tränchen verdrückt. Auf keinen Fall literarisch superkrasses Psychomeisterwerk aber einfach eine stellenweise überraschend spannende Highschoolstory mit Teenieliebe und The Breakfast Club-Feeling. Wholesome und ich hab's einfach genossen es zu lesen.
Die Idee psychische Erkrankungen aufgrund von Trauma als "Superkraft" zu betrachten fand ich an sich spannend aber der Schluss war mir einfach zu drüber.